VRM Wochenblätter
Nach der Strich und der Faden
„Der Popolski-Wohnzimmershow“ am 4. März in Rüsselsheim
von Redaktion
Achim Hagemann alias Pawel Popolski Foto: Stephan Pick
Er ist Schulfreund und Wegbegleiter von Hape Kerkeling, verantwortete die Kompositionen „Das ganze Leben ist ein Quiz“ und „Hurz!“ und begeistert seit Jahrzehnten das Publikum als Pawel Popolski: Achim Hagemann. Der sympathische Komponist, Musiker und Comedian ist am Samstag, 4. März, 20 Uhr (Einlass 19 Uhr), als Pawel Popolski in „Nach der Strich und der Faden. Der Popolski-Wohnzimmershow“ im Theater Rüsselsheim zu sehen.
Darin präsentiert Pawel die schönsten Wodkalieder der Musikgeschichte und „nagelt sich mit der gesamte Publikum schön einen chinter der Schrankwand“. Mithilfe der polnischen Video-Software „Skypek“ werden weitere Popolski-Familienmitglieder aus dem Plattenbau in die Show geschaltet.
Pawel spielt das Lied von der bösen Note, „der fiese Fis“, singt mit dem Publikum „der errrrrrotischste Lieder aller Zeiten“ und trommelt wie immer „der Putz von der Decke“ – und das „nach der Strich und der Faden!“.
Tickets sind online über die Internetseite sowie bei den Servicestellen von Kultur123 Stadt Rüsselsheim erhältlich.
Der Beitrag erscheint am 22. Februar im “Wochenblick Mainspitze” und im “Wochenblick Groß-Gerau”.
Chor und Orchester der TU Darmstadt spielen zwei Konzerte
Das Orchester der Technischen Universität Darmstadt lädt im Februar zu zwei herausragenden Konzerten ein, die die Vielfalt und Tiefe der spätromantischen Musik erlebbar machen. Unter der Leitung von Christian Weidt präsentiert das Orchester ein anspruchsvolles Programm mit Werken von Richard Wagner, Johannes Brahms und Anton Bruckner.
Bill Laurance am Jazz-Piano in Darmstadt
Die Centralstation ist am Sonntag, 19. Januar, erneut Schauplatz eines Höhepunktes des „dazz – Jazz Winter Darmstadt“. Dann gastiert der fünffach Grammy-prämierte Pianist und Komponist Bill Laurance mit einem Solo-Konzert im City-Carree.
Anne Haigis in den Burg-Lichtspielen in Gustavsburg zu erleben
Von rauchig bis zart, von druckvoll bis feinsinnig gibt es kaum ein Register, das Anne Haigis mit ihrer voluminösen Stimme nicht auszufüllen vermag. Am Samstag, 18. Januar, 20 Uhr, ist sie in den Burg-Lichtspielen in Gustavsburg zu erleben.