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Besuch in Brinkebüll   

KiKuBi zeigt den Film „Mittagsstunde 

von Redaktion

Nochmal abrocken. Foto: Jehavo/AdobeStock

Ella (Hildegard Schmahl) und Ingwer (Charly Hübner). Foto: Majestic 

Das KiKuBi Programmkino zeigt am Donnerstag, 27. April, um 17.15 Uhr und am Freitag, 28. April, um 19.30 Uhr die Verfilmung von Dörte Hansens Bestseller „Mittagsstunde“. In dem Drama geht es um Heimat, Veränderung und Stillstand. Der Film läuft im Rahmen des Binger Filmabends. Gegen Vorlage der Eintrittskarte bieten Binger Gastronomen den Kinozuschauern nach dieser Vorstellung kleine Überraschungen oder Ermäßigungen an.
Die Kinokasse ist eine Stunde vor Filmbeginn geöffnet.
Angekündigt wird ein Film von beinahe zärtlicher Ruppigkeit über Familie, Heimat und Zuhause nach dem Bestseller von Dörte Hansen. Ingwer, 47 Jahre alt und Dozent an der Kieler Uni, fragt sich schon länger, wo eigentlich sein Platz im Leben sein könnte. Als seine „Olen“ nicht mehr allein klarkommen, beschließt er, dem Leben in der Stadt den Rücken zuzukehren, um in seinem Heimatdorf Brinkebüll im nordfriesischen Nirgendwo ein Sabbatical zu verbringen. Doch den Ort seiner Kindheit erkennt er kaum wieder.

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