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Vortrag zu den SchUM-Stätten: Wie geht es weiter?

Hybrid-Vortragsabend zu den SchUM-Stätten am 1. Juni im Landesmuseum 

von Redaktion

Nochmal abrocken. Foto: Jehavo/AdobeStock
Die SchUM-Städte Worms, Speyer und Mainz richten mit ihrer Unesco-Bewerbung den Fokus nicht zuletzt auf die touristische Komponente ihres jüdischen Erbes.
Fotocollage: Rudolf Uhrig
Im Juli 2021 hat das Welterbekomitee die SchUM-Stätten in Speyer, Worms und Mainz zum Unesco-Welterbe ernannt, im Februar dieses Jahres wurde in Mainz schließlich die Welterbeurkunde durch die Unesco-Generaldirektorin Audrey Azoulay und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier persönlich überreicht. Der junge Welterbestatus der SchUM-Stätten hat die Verantwortlichen motiviert, die Jahreskonferenz der Monitoring Gruppe des Deutschen Nationalkomitees von ICOMOS bei der Generaldirektion Kulturelles Erbe (GDKE)  mit einer öffentlichen Veranstaltung am 1. Juni, 18 Uhr, im Landesmuseum stattfinden zu lassen.  

Da die Zahl der Teilnehmer begrenzt ist, wird um eine Anmeldung bis 29. Mai, 12 Uhr, per E-Mail an kirsten.hohmann@gdke.rlp.de gebeten – unter Angabe der Teilnahmeart (Präsenz oder digital). Die Platzvergabe erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldungen. Der Zugangslink wird nach Anmeldeschluss per E-Mail zugeschickt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Alle Informationen hierzu gibt es im Mainzer Wochenblatt am 27. Mai. 

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