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„Moore and More“ am 3. Juni in Groß-Gerau zu Gast

Power Blues und Gary-Moore-Tribute steht auf dem Programm

von Redaktion

Vorhang auf für die Theatertage

„Moore and More“ Foto: Kulturcafé Groß-Gerau

„Moore and More“ sind am 3. Juni in Groß-Gerau zu Gast. Power Blues und Gary-Moore-Tribute stehen am Samstag um 19 Uhr, im Biergarten am Alten Amtsgericht in Groß-Gerau, Darmstädter Straße 31, auf dem Programm, wenn dort eine der führenden Gary-Moore-Tribute-Bands Deutschlands gastiert.

Klassiker sind garantiert

Nicht nur seine gesamte Solokarriere von Gary Moore, sondern auch seine Zeit bei „Thin Lizzy“, „Colosseum II“, „BBM“ und der „Greg Lake Band“ werden auf der Bühne in einer mitreißenden Show präsentiert. Rock, Blues, Balladen – es finden sich sämtliche Klassiker wie „Still Got The Blues“, „Walking By Myself“, „Parisienne Walkways“, „Over The Hills And Far Away“ und zahllose mehr.

„Moore and More“ reproduzieren auf der Bühne authentisch sowohl Gary Moores vielfältige Kompositionen als auch seine virtuose Gitarrenarbeit. Dies hat ihnen unter Rock- und Bluesfans große Anerkennung eingebracht. Zahlreiche Konzerte finden in angesagten Clubs, Konzerthallen und Open Airs ein begeistertes Publikum. Seit 2015 spielt die Band live mit mehreren von Gary Moores Original-Gitarren und seit 2016 mit den Original-Keyboards und –Sounds von Neil Carter von der letzten Tour der „Gary Moore Band“ 2010 und kommt damit dem Original noch näher.

Die Bandmitglieder von „Moore and More“

Bernd Koegler (Gitarre, Gesang) – der Ausnahmegitarrist, der bei geschlossenen Augen Gary Moore auferstehen lässt. Zugleich ist er das showtechnische Aushängeschild der Band: Keiner zelebriert den Rock und Blues wie er – nun auf Garys eigenen Gitarren.
Frank Altpeter (Gesang, Keyboards) – die kraftvolle Stimme der Band, rockig druckvoll oder einfühlsam und balladesk. Zugleich sorgt er mit den 2010er Originalsounds von Neil Carter mit Synthesizern oder den klassischen Rhodes- und Hammond-Sounds für die abwechslungsreichen Arrangements in Gary Moores vielgestaltigen Rock- und Bluesnummern.
Oliver Wolke (Schlagzeug) – spielte bereits in diversen Bands im Kölner Raum. Egal, ob einfühlsamer Blues oder fetter Rock: vielseitig legt er die kraftvolle Basis der Rhythmusgruppe.
Jochen Reinsberg (Bass) –ebenfalls in zahlreichen Formationen erprobt, liebt und lebt den Groove, den er in unnachahmlicher Manier als treibendes Fundament für die Gitarrenarbeit liefert.
Mehr zur Band gibt es hier. Bei schlechtem Wetter findet das Konzert im Kulturcafé-Saal statt.

Der Beitrag erscheint am 31. April im “Wochenblick Mainspitze” auf Seite 2.
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